Schulgarten

Die Schülerinnen und Schüler der Garten-AG arbeiten sowohl praktisch als auch theoretisch.

Zum einen pflanzen sie im Garten verschiedenste Gemüsesorten an. Sie lernen, den Boden entsprechend vorzubereiten und mit Kompost einzuarbeiten.
Dann ziehen sie diverse Pflanzen als Setzlinge vor, um diese später ins Freiland zu pflanzen.

Sie kümmern sich um die Pflanzen und pflegen sie, bis sie geerntet werden können. Am Ende wird das Gemüse gemeinsam verarbeitet und gegessen.
Auf diese Weise bekommen die Schülerinnen und Schüler den ganzen Kreislauf des Gartens und des Gartenjahres mit.

Zum anderen setzen sich die Schülerinnen und Schüler theoretisch mit den Pflanzen, die sie setzen, auseinander.
Das bedeutet, dass sie recherchieren, wie die jeweiligen Pflanzen aufgebaut sind, welche Vitamine sie haben, wo sie herkommen und angebaut werden, usw.

So erhalten die Schülerinnen ein umfassendes Bild darüber, wo ihre Nahrung herkommt, wie sie entsteht und angebaut wird und welche Nährstoffe sie für uns haben.

Umweltbildung

Nicht weniger unwichtig in der Garten-AG ist die Berücksichtigung der Umwelt.

Die Schülerinnen und Schüler lernen die Bedeutung wichtiger Insekten für den Garten kennen, wie z.B. den Regenwurm.

Dazu gehört ebenso die Erhaltung bzw. Instandhaltung der Insektenhotels, die die Garten-AG im Zuge einer Projektwoche zusätzlich zu einem Hochbeet gebaut hat.